An earthquake is erupting…

Al Capone. Madness. One Step Beyond. Hard Man Fe Dead. Judge Dread. Enjoy Yourself – die Liste der Hits von Prince Buster ist endlos. Exklusiv für’s Freedom Sounds Festival 2019 wird die Londoner Allstarband Natty Bo & The Top Cats eine einzigartige Tribute-Show für den größten Künstler der Ska- und Rocksteady Ära spielen. Bring back the Prince!

Die New Yorker Ska- und Soul-Sängerin Caz Gardiner (ex-The Checkered Caby, The Ambitions, Caz & The Day Laborers) wird erstmals zusammen mit The Badasonics (ex-Moon Invaders und Caroloregians) live auftreten und ihr gemeinsames Album vorstellen, das auf der Kante von Rocksteady & Soul genäht ist und schon jetzt in vielen Bestenlisten des Jahres 2018 weit oben liegt.

Ebenfalls aus den USA und nur für das Festivalwochenende werden The Void Union feat. Riki Rocksteady anreisen, deren Mischung aus Jamaican Ska, Rocksteady und Jazz-Einflüssen besonders live keine Gefangenen nimmt.

Le Grand Miercoles haben ein neues Genre erfunden: Surf-Ska. Wenn man ihre bisherigen Platten hört, versteht man nicht, warum da vorher noch nie jemand drauf gekommen war. Geniale Hits wie „Freedom Surf“ (ihr wisst schon…) kann man sich auch sehr gut im nächsten Tarantino oder Edgar Wright-Film vorstellen. Wir holen die vier Spanier nun endlich und zum ersten Mal nach Deutschland.

40 Jahre „Ska Wars“, 30 Jahre “The Sparks of Inspiration” und natürlich 70 Jahre Arthur Kay!
Zu seinem 70. Geburtstag und zum 40-jährigen Jubiläum seiner Kult-Single „Ska Wars“ kehrt Arthur Kay auf die Bühne des Freedom Sounds Festivals zurück – zusammen mit The Clerks, mit denen er sein erstaunliches Comeback an eben diesem Ort im Jahr 2016 begann. Im Gepäck das gemeinsame Album „The Night I Came Home“ und die ganz neue Single „Sea Cruise“.

Und noch ein alter Bekannter kehrt zurück, aber schon zum fünften Mal: Nach einer Auszeit 2018 wird Hotknives-Sänger Mick Clare endlich wieder zum fröhlichen Singalong einladen. Unterstützt wird er dabei vom Gitarristen Alan Bray, ehemals Squid 58.

Unser siebter Neuzugang: Prince Fatty & Horseman. Prince Fatty ist einer der angesagtesten Produzenten und DJs der letzten Jahre und hat den Sound von Lily Allen, The Skints, Little Roy oder Hollie Cook geprägt. Bei uns wird er zusammen mit Dancehall-Legende Horseman eine Soundsystem Show auf der großen Bühne spielen und nachts noch einmal ein Set bei der Aftershow-Party. Macht euch bereit für eine gewaltige Party!

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Dabei interpretiert sie Stücke neu, die eher nicht aus dem Ska- oder Reggae-Orbit bekannt sind – so wie jüngst Patsy Clines „Walking After Midnight“ oder David Bowies „The Man Who Sold The World“. Im Juli erscheint mit „As Tears Go By“ (Marianne Faithfull bzw. Jagger/Richards) der nächste Streich.
Bei der Chill Out Session wird sie diese zum ersten Mal und exklusiv in Deutschland vorstellen.

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Alpheus (GB)

Mit Alpheus ist in den letzten Jahren ein hell strahlender Stern am Ska und Rocksteady-Himmel aufgegangen. Der Londoner mit jamaikanischen Wurzeln ist dabei kein wirklicher Newcomer, denn er hat sein erstes Album mit Clement „Dodd“ Coxsone im Studio One produziert. War dieses Debüt im Jahre 1999 noch eher im Lovers Rock verortet, fokussierte sich Alpheus zusammen mit dem spanischen Produzenten Roberto Sanchez dann ab 2011 eher auf den klassischen Sound von Ska und Rocksteady.

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Zusammen hat man bisher vier herausragende Alben produziert. Das jüngste Werk „The Victory“ kam leider genau zum Pandemiebeginn heraus. Jetzt endlich also die Live-Präsentation, auch dies ist eine Premiere auf deutschen Bühnen.

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Vintage Dutch (NL)

Vintage Dutch ist eine achtköpfige Formation aus, der Name verrät es, den Niederlanden, die zwar erst 2019 gegründet wurde, aber durchaus Musiker*innen aufbietet, die schon viel Erfahrung in anderen Bands gesammelt haben – wie zum Beispiel den Tibbs, die im vergangenen Jahr beim Chill Out zu Gast waren. Obwohl sich der erste Teil des Bandnamens auf die Wurzeln in Jazz, Soul und Funk bezieht, zeigt schon der Titel des ersten Albums, „In My Own Voice“. Diese wunderbare Stimme gehört übrigens Frontfrau Kim Berger.

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The Roosterz (NL)

Ebenfalls aus den Niederlanden, ebenfalls von einer Frau angeführt und ebenfalls relativ frisch gegründet, sind The Roosterz eine der spannendsten neuen Ska-, Reggae- und Soul-Bands Europas und werden das Odonien bestimmt schon früh in Bewegung setzen.

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The Juks (GB)

The Juks sind das Baby des Londoner Gitarristen Lenny Bignell (Sidewalk Doctors, Pama International, The Top Cats). Der erste Longplayer „Way Back“ (2020) erinnert unweigerlich an die großen In-House Bands der Rocksteady-Ära, an Lynn Tait & The Jets, The Soul Brothers oder Ernest Ranglin. Wenn diese “Riddims” 1967 eingespielt worden wären, dann gäbe es von jedem einzelnen dutzende Vokalversionen. Aber das kann ja noch kommen. The Juks sind übrigens identisch mit „The Lotek Four“, Rhoda Dakars Begleitband.

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The Utopians (B)

Auch die Truppe hinter Alpheus ist eine eigenständige Band. The Utopians aus Belgien haben sich erst jüngst gegründet, unter anderem aus dem Umfeld von bekannteren belgischen Bands wie Proyecto Secreto, The Caroloregians und den Moon Invaders. Damit ist die Messlatte für ihre ersten Liveauftritte schon mal ziemlich hoch gehängt.


Das Rahmenprogramm bestreiten das Sankofa Soundsystem aus dem Ruhrgebiet, es gibt diverse Stände (Street Food, Charities, Merch).

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