Dieses Ska Special ist eine kleine Sensation: Mit Potato 5 meldet sich die einflussreichste englische Ska-Band seit der 2-Tone Bewegung zurück. Ihre erste EP löste 1985 die sogenannte „Ska Explosion“ aus, die sich rasend schnell über England, Europa und den Rest der Welt verbreitete. Zusammen mit Gästen wie Laurel Aitken produzierten sie unkaputtbare Klassiker wie Sally Brown, Sahara oder Jesse Jackson, alle getrieben von einem mächtigen Bläsersatz, der an Aufnahmen von Don Drummond und den Skatalites erinnert. Wir sind sehr stolz, dass wir die Band über 32 Jahre nach ihrer Auflösung wieder zusammengebracht haben, inklusive Frontmann Spider Johnson. Hier ein ausführliches Interview mit der Band zur Bandgeschichte und den Hintergründen der Reunion. Do the Jerk!

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Die zweite Band im Bunde gehört ebenfalls zu den Pionieren der europäischen Skaszene: Maroon Town ist in Köln durch ihre fulminanten Auftritte beim Freedom Sounds Festival als grandiose Live-Band bestens bekannt. Durch die Kombination von 60s Ska mit Rap, Cumbia oder Funk hat die Londoner Band in den 35 Jahren ihres Bestehens einen ganz eigenständigen Sound entwickelt, der sie als Botschafter für das British Council schon in zahlreiche Teile des Erdballs geführt hat.

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The Magnetics aus Italien gibt es zwar erst seit etwa 5 Jahren, doch in dieser Zeit haben sie sich durch intensives Touren in die erste Liga gespielt. Der Magnetics-Sound ist eine unwiderstehliche Mischung aus alten jamaikanischen Klängen, also Ska, Rocksteady, Early Reggae, aber auch Soul und Rhythm’n’Blues.
Im Anschluss Party mit dem Freedom Sounds DJ Team und jeder Menge Ska, Reggae & Soul.

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